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Johanna Pflästerer belegte bei den Deutschen Meisterschaften Platz vier

Johanna Pflästerer belegte bei den Deutschen Meisterschaften Platz vier

Hendrik Seibert Platz 12 und Maximilian Deckers Platz 16 runden das gute Ergebnis ab

Bei den Deutschen Meisterschaften der Jugend C am letzten Januarwochenende gelang Johanna Pflästerer ein sensationeller 4. Platz. Sie musste sich nur drei Rodlerinnen aus Suhl/Thüringen geschlagen geben. Somit stellte der TSV 09 Gras-Ellenbach nach dem RV Suhl die schnellste Rodlerin in dieser Altersklasse. Besonders überrascht zeigten sich die Landesverbandstrainer, von Thüringen, Sachsen und Bayern, da Johanna im Gegensatz zu ihrer Konkurrenz erst diesen Winter mit dem Rennrodeln begonnen hat.

 

In den sechs Trainingsläufen und dem Qualifying zeichnete sich die Überraschung bereits ab,  Johanna erreichte dabei  zwischen Platz 6 und 10 in einem Gesamtstarterfeld von 30 Athletinnen. Beim ersten Rennlauf verbesserte sie ihre Zeit und führ persönliche Bestzeiten, im zweiten Lauf die  drittschnellste Zeit des Tages. Für den Betreuerstab des Hessischen Bob- und Schlittensportverbands, sowie den Helfern des TSV Gras-Ellenbach war es umso schöner, da der TSV Ausrichter der diesjährigen deutschen Meisterschaft Jugend C im Eiskanal von Winterberg war.

 

Hendrik Seibert konnte  seine guten Ergebnisse der letzten Wochen bestätigen und sich mit seinem 12 Platz in einem Starterfeld von 36 männlichen Sportlern bei seinen ersten Deutschen Meisterschaften gut behaupten. Auch Hendrik begann erst zu Beginn dieser Saison mit dem Rodelsport. Maximilian Deckers rundete als einer der jüngsten Teilnehmer das erfolgreiche Ergebnis der hessischen Sportler ab und belegte vier Plätze hinter Hendrik Platz 16.


Über glücklich zeigte sich der Sportwart des Hessischen Bob- und Schlittensportverband , Michael Deckers, über die sehr guten Ergebnisse seiner Sportler. „ Es ist unglaublich, dass Johanna die Sportlerinnen aus NRW auf ihrer eigenen Hausbahn hinter sich ließ und auch bei den Jungs gelang es nur zwei Sportlern aus NRW sich vor Hendrik und Maximilian zu platzieren.


Großes Lob bekam der TSV 09 Grasellenbach, für die Organisation und Durchführung der Deutschen Meisterschaft von allen Trainer, Betreuern und Eltern „Da haben sich Erwachsene mal in die Seelen von Kinder gedacht“ war eine von vielen Lobesworten.


Die Eröffnungsfeier, nach dem freien Training am Freitag, fand im Innenraum des Kreisels am Eiskanal statt. Hier überreichte der Jugendwart des Hessischen Bob- und Schlittensportverband, Stefan Meister, jedem Teilnehmer einen Glaspokal mit Gravur zur Erinnerung an diese Veranstaltung. Zünftig genoss man bei warmen Speisen und Getränke, zu denen alle Teilnehmer und Betreuer eingeladen waren, noch den Abend.
Die Techniker des HBSV Markus Hartmann und Jens Plästerer waren für die Einhaltung des Reglements während des Rennen zuständig, sie überprüften Schienentemperatur und das Gewicht der Schlitten. Marcus Seibert vom TSV 09 Grasellenbach fungierte als Startleiter und überwachte dass der Start in dem vorgegebenen Zeitfenster stattfand. Angi Hartmann war im Vorfeld mit der Organisation und Anmeldung der einzelnen Verbände beauftragt und sorgte mit dem Erstellen des Zeitplanes und der Starterlisten für einen reibungslosen Ablauf. Auch die mühevoll gestalteten Urkunden wurden von Angi Hartmann entworfen.


Im darauffolgenden Wochenende ging es für die Aktiven des TSV 09 Grasellenbach Calvin Meister, Tim Hartmann und Marie Köhler nach Altenberg zum Deutschland Cup Jugend B. Hier erzielten sie ähnlich gute Ergebnisse. Marie Köhler, eine Athletin der Hessen die seit einem Jahr das Sportinternat in Winterberg besucht und in dessen Stützpunkt mittrainiert wird, gewann das gut besetzte Rennen. Letztes Jahr belegte Marie in dieser Altersklasse Platz 8 bei den Deutschen Meisterschaften, daher gingen die Verantwortlichen schon im Vorfeld des Rennens von einer Platzierung unter den ersten drei aus. Bei Calvin Meister war man mit Platz 12 sehr zufrieden. Tim Hartmann nutzt sein erstes Jahr in dieser Jugendklasse sich mit dem schwereren Sportgerät vertraut zu machen und konnte mit seinem 22. Platz wertvolle Erfahrungen sammeln.

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