• slider2.jpg
  • slider3.jpg
  • slider1.jpg

Termine

Keine Veranstaltungen gefunden

Aktueller Spieltag

... lade Modul ...

TSV - Webcam

Letzte 2 Stunden

Drei Zugänge mit Erfahrung aus der A-Liga

Torwart Manuel Loipersberger, Jonas Guthy und Florian Staier verstärken den TSV Gras-Ellenbach / Sauer und Ulrich bleiben Trainer

18 05 09 loipersbergerFußball-C-Ligist TSV hat seine Planungen für die nächste Saison bereits abgeschlossen. Die Devise „Gras-Ellenbacher sollen in Gras-Ellenbach spielen“ wurde bei den Neuzugängen konsequent umgesetzt, freut sich Abteilungsleiter Thorsten Gleich. Drei Spieler, die bereits in früheren Jahren beim TSV kickten oder einen Bezug zur Elf haben, stoßen von höherklassigen Mannschaften dazu. Außerdem bleibt Spielertrainer Ronny Sauer in der Saison 2018/2019 mit im Boot. Er geht in seine dritte Amtszeit als Trainer. Ihm zur Seite wird weiterhin Robert Ulrich als Co-Trainer stehen.

„Für die neue Saison können wir tolle Neuzugänge präsentieren, die charakterlich und sportlich perfekt zum TSV passen“, betonen Sauer und Gleich. Mit Manuel Loipersberger wird ein waschechter Gras-Ellenbacher vom A-Ligisten TSV Aschbach zum Team stoßen. „Manuel ist für uns ein absoluter Glücksgriff“, so der Spielertrainer. Der 26-jährige Torwart wird der Mannschaft mit seiner Erfahrung helfen. „Er ist reaktionsschnell und spielt sehr gut mit“, sagt Gleich. Loipersberger habe in den letzten Jahren eine klasse Entwicklung durchgemacht. Mit ihm, Mike Fodor und Bastian Freudenberger verfügt der TSV über starke Torhüter, die sich jetzt gegenseitig pushen sollen, hebt Sauer hervor. Mit Jonas Guthy hat sich ein weiterer Gras-Ellenbacher für den TSV entschieden. Der 22-jährige Flügelflitzer ist vielseitig einsetzbar und kommt vom B-Ligisten SV Affolterbach. „Man hat von Anfang an gespürt, dass er Riesenlust hat, bei seinem Heimatverein zu kicken“, betont Gleich. „Immerhin haben wir auch drei Jahre versucht, ihn wieder zurück zu uns zuholen“, schmunzelt Sauer. Florian Staier spielte schon in der JSG mit Markus Kunkel, Jonas Guthy und Dennis Reinhard zusammen. Er wechselt vom A-Ligisten FC Ober-Abtsteinach zum TSV. Der 22-jährige Außen war dort vier Jahre aktiv. Wegen Schichtarbeit konnte er nicht mehr regelmäßig trainieren. Dies wird ihm aber beim TSV wieder ermöglicht, da der Trainingsbetrieb ab kommender Saison früher startet und er selbst bei Nachtschicht mitmachen kann. „Florian ist vielseitig einsetzbar, schnell und trickreich“, freut sich der Spielertrainer. „Er wird uns qualitativ weiter nach vorne bringen.“ Der Siedelsbrunner kennt Julian Schmitt und Ronny Sauer außerdem aus der gemeinsamen Zeit beim FCO.

Haberzettl steht öfter bereit

Ab Sommer wird auch Bastian Haberzettl wieder zur Mannschaft stoßen. Er gehört bereits zum Kader und half dieses Jahr während der Verletztenmisere ab und an aus. Ihm war jedoch berufsbedingt ein größeres Engagement nicht möglich. Haberzettl wird jedoch ab Sommer eine neue Arbeitsstelle antreten und dadurch dem TSV wieder öfter zur Verfügung stehen.

„Unser Ziel war es, die Mannschaft weiter qualitativ zu verbessern und dies ist uns glücklicherweise gelungen“, ergänzt Thorsten Gleich. Im Training zählt man durchschnittlich 15 Spieler. „Dies ist schon sensationell für einen C-Ligisten“, lacht er. Die Spieler seien voller Elan dabei. Ihre Weiterentwicklung sei klar erkennbar. Wenn die schlechten Spiele minimiert werden, könnte ein besserer Platz als in der aktuellen Runde drin sein, hoffen Sauer und Gleich. Aktuell belegt der TSV Platz sechs , aber nur einen Punkt hinter dem Viertplatzierten der C-Liga. „Dieses Jahr waren wir in den Spitzenspielen nie schlechter, sondern haben immer auf Augenhöhe agiert“, sagt Sauer. Daher sollte es das Ziel sein, nächstes Jahr auch tabellarisch weiter nach oben zu klettern.

18 05 09 staier„Es gab nicht lange zu überlegen“, sagt Spielertrainer Sauer zur Fortsetzung seiner Tätigkeit beim TSV. „Die Voraussetzungen stimmen.“ Der Zusammenhalt sei unglaublich. Es war von Anfang an sein Ziel, eine Mannschaft zu entwickeln, an der Gras-Ellenbach seine Freude hat. Dies sollte nicht nur durch das Fußballspiel definiert werden, ergänzt Thorsten Gleich. Es ist für Sauer immens wichtig, „dass sich auch das Umfeld mit einer Mannschaft identifizieren kann“. Dies sei momentan gegeben, weshalb sich seiner Beobachtung nach immer mehr Zuschauer auf dem Sportplatz einfinden. Die Spieler gestalten auch das Vereinsleben mit und seien stets präsent.

Quelle: Odenwälder Zeitung

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.