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Ein „brutal starker Gegner“

Türkspor Wald-Michelbach erwartet den TSV Gras-Ellenbach zum Überwälder C-Liga-Derby

17 12 01 sauterDas Überwald-Derby in der Fußball-Kreisliga C gegen den TSV Gras-Ellenbach (Sonntag, 14.15 Uhr) wird für den Tabellendritten Türkspor Wald-Michelbach eine harte Nuss. Denn das Team ist mehr oder weniger zum Siegen verdammt, will es an der Tabellenspitze dranbleiben. Dort zog bereits die SG Hüttenfeld an der Elf von Trainer Mentci vorbei, weil das Spiel gegen Riedrode ausfiel.

„Es bleibt uns nichts anderes übrig, als einen Dreier einzufahren“, sagt Spielausschussvorsitzender Oktay Mamaci lakonisch. Er weiß aber auch, dass dies lange nicht mehr so einfach sein wird wie zu Saisonbeginn. Damals gewann Türkspor auf dem TSV-Platz mit 4:2, profitierte aber davon, dass die Gras-Ellenbacher schlecht aus der Sommerpause gekommen waren und keinen guten Rundenstart hinlegten. Das hat sich mittlerweile geändert.

Der TSV stellt den zweitbesten Sturm der Liga hinter dem Primus ISC Fürth und noch vor den Gastgebern. „Die spielen ähnlich wie wir“, sieht Mamaci die Priorität in der Offensive. Dort fehlt den Hausherren allerdings voraussichtlich Torjäger Palantekin. Trotzdem hofft er auf frühe Treffer, um in einem wahrscheinlich torreichen Spiel die Oberhand zu behalten.

„Türkspor ist natürlich ein brutal starker Gegner“, erklärt TSV-Spielertrainer Ronny Sauer. Die Spiele gegen die Wald-Michelbacher sind immer Höhepunkte. Zum einen kennen sich viele Spieler untereinander und zum anderen bringen beide Mannschaften eine hohe Qualität auf den Platz. Die vergangenen Begegnungen waren stets fair und geprägt von vielen Toren, betont er. „Türkspor ist zu Hause eine Macht, weshalb wir alles abrufen müssen, um etwas Zählbares mitzunehmen.“ Die Gastgeber spielten eine super Runde und stünden absolut verdient oben. „Wenn wir einen Punkt entführen könnten, würden wir eine tolle Halbserie gebührend abschließen“, so Sauer. Allerdings fallen Sascha Merseburger, Marius Steinmann und Dennis Sauter aus. Bei Marcel Mera (Knie) und Dennis Jirat (blauer Fuß) muss man abwarten. „Ich hoffe auf ein Mitwirken der beiden“, so der Coach.

Nach der gewonnenen Partie gegen Birlikspor Biblis blickt er optimistisch nach vorn. Denn die Revanche zur Hinrunde ist damit geglückt „und wir haben eine sehr überzeugende Leistung geboten“. Zu keiner Zeit verlor der TSV die Kontrolle über das Spiel. In der Halbzeit wurde die Elf ganz gezielt auf die Begegnung gegen Hammelbach/Scharbach hingewiesen, „bei dem wir eine 2:0- Führung abgegeben hatten“. Es wurde festgelegt, wie es anders laufen muss. Die Mannschaft hatte die Vorgabe, dass alle Spieler als gefühlte Verteidiger agieren sollen. Dies wurde umgesetzt und so kam auch das erste Zu-Null-Spiel seit langem dabei raus. So darf es natürlich weitergehen, lacht Sauer. „Es macht als Trainer immer Spaß, wenn die Mannschaft sich spürbar weiterentwickelt.“

Quelle: Odenwälder Zeitung

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