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Grasellenbacher Derby in Hammelbach

SG Hammelbach/Scharbach - TSV 09 Gras-Ellenbach (Sonntag, 15 Uhr)

17 11 17 svhammelbachGleich noch ein OdenwaldDerby. Das Zusammentreffen der beiden Grasellenbacher Mannschaften ist immer etwas Besonderes, denn es geht in der Regel hoch her. Aktuell hat Hammelbach die Nase in der C-Liga vorn, auch weil der TSV einen miserablen Saisonstart hinlegte und sich nun langsam wieder in vordere Tabellengefilde vorarbeitet. Jedoch mit einer großen Konstanz, sodass sich beide Teams auf Augenhöhe begegnen dürften.

Die Stimmung hat sich geändert, weiß TSV-Spielertrainer Ronny Sauer. Wurde vor den letzten Derbys immer schon Wochen vorher geschwärmt, arbeitet seine Elf aktuell auf jedes anstehende Spiel hin. „Wir haben die Möglichkeit, mit einem Sieg bis auf zwei Punkte an Hammelbach ran zu kommen“, sagt er. „Das wäre eine super Sache.“ Sauer sieht die SG im Vorteil, da deren Coach Manfred Greulich „uns gefühlt zehn Mal beobachtet hat“ und daher die Stärken und Schwächen kennt. „Ich kann ihn da wenig überraschen.“ Laut Sauer spielt die SG eine super Runde. „Es wird unheimlich schwer zu bestehen.“ Er hofft, dass seine Mannschaft nicht ängstlich agiert und endlich auch im Derby das tut, „was uns derzeit unheimlich starkmacht: Fußball spielen.“ Wenn der TSV seine Stärken auf den Platz bringt, ist alles möglich. Bis auf Marius Steinmann sind alle Spieler einsatzbereit.

Die Voraussetzungen sieht der Trainer als gut an. Denn aktuell ist der TSV vom Glück verfolgt. „Da klebt dir noch am Anfang der Runde das Pech am Stiefel und jetzt gewinnst du zweimal in Folge kurz vor Schluss.“ Auf dem schneebedeckten Platz war am letzten Sonntag allerdings auch Glück notwendig, um die nötigen Punkte einzufahren, meint er über die Begegnung gegen Schwanheim. Fußballspielen war nicht möglich und es war eine ziemliche Rutschpartie. „Es war mutig hier anzupfeifen“, aber der Schiedsrichter hat es trotz der Umstände sensationell gut gemacht. Die Hinrunde ist laut Sauer sehr gut gelaufen. „Wir hatten ein paar Startschwierigkeiten, sind aber jetzt gemäß unserer Zielvorgabe (Platz fünf bis acht) aktuell voll im Soll.“ Acht Punkte Vorsprung sind es zu Platz neun.

Natürlich will die SG das Derby zuhause gewinnen, bekräftigt Coach Greulich. „Doch zu dem Vorhaben gehört auch der Gegner dazu.“ Und der hat gerade einen ziemlich guten Lauf. Von sieben Spielen hat der TSV sechs gewonnen, rechnet der Trainer vor. Außerdem hat der TSV den zweitstärksten Sturm der C-Liga. „Das ist eine ziemliche Herausforderung.“ Nach einem schwachen Rundenstart hat sich der Gegner inzwischen mehr als gefangen. Greulich weiß, dass ein Derby seine eigenen Gesetze hat. Zumindest „ist es im Vorfeld ziemlich ruhig“, hat Greulich festgestellt. Sorgen macht ihm noch der Einsatz des angeschlagenen Dastan.

Quelle: Odenwälder Zeitung

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